News

Der Asiatische Laubholzbockkäfer, der im Kanton Freiburg 2011 und 2014 nachgewiesen wurde, konnte erfolgreich ausgerottet werden.

Mit landesweit 735'000 m3 erreichte die Menge des vom Buchdrucker (Ips typographus) befallenen Fichtenholzes 2018 den höchsten Stand seit 2006.

Gibt es Urwälder in der Schweiz, wie sieht ein kranker Wald aus, warum wachsen Bäume nicht in den Himmel? 100 Fragen, 100 Antworten.

Spektakuläre Massenvermehrung der Raupen des Grauen Lärchenwicklers im Engadin und im Wallis: Die Bäume wirken krank, erholen sich aber rasch wieder.

Der südliche Standort der WSL hat am 9. Juni seine Türen für die Bevölkerung geöffnet.

Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.

In der Nordwestschweiz haben Forscher erstmals drei Bakterienarten nachgewiesen, die in Grossbritannien in grossem Mass Eichen schädigen.

Ein internationales Forscherkonsortium mit Beteiligung von WSL-Forschenden hat die Genome von vier Hallimasch-Arten sequenziert, darunter von einem der verheerendsten Schadorganismen im Wald.

In einem grossen Citizen-Science Projekt appellieren von Forschern der WSL an Schulklassen, Raupen aus Knetmasse in Eichen zu verstecken. Die Schnabel-, Zahn- oder Mandibelspuren, die von Räubern…

Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.